Indonesien bietet größere Anreize für Solar-Dachanlagen
Betreiber können nun 100 Prozent des selbst erzeugten Stroms abrechnen. Dachanlagen sind Teil einer Fotovoltaik-Offensive.
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Betreiber können nun 100 Prozent des selbst erzeugten Stroms abrechnen. Dachanlagen sind Teil einer Fotovoltaik-Offensive.
Das Unternehmen Lightsource BP will in Polen neue Solarparks im Wert von 500 Millionen Euro errichten. Läuft alles nach Plan, werden die Bauarbeiten schon im Jahr 2022 beginnen.
Wenige, meist staatliche Anbieter dominieren die Windenergiebranche. Steigende Anforderungen an Lokalisierung und Exporte verstärken den Trend zur Monopolisierung und Abschottung.
Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich. Die Ausschreibungen des neuen Förderzyklus bis 2035 bieten deutschen Technologieanbietern gute Chancen.
Windenergie ist in Russland ohne Subventionen noch nicht konkurrenzfähig. Das zu geringe Marktvolumen sowie unausgereifte Technologien bremsen die raschere Entwicklung der Branche.
Windstrom genießt gegenüber konventionellen Energien einen Einspeisevorrang. Der Marktregulator Sowjet Rynka vergibt neue Windkraftprojekte an den günstigsten Anbieter.
Die Regierung setzt bis 2035 vor allem auf fossile Energieträger. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt nur langsam. Der Trend zum Klimaschutz steigert den Bedarf an Windenergie.
Die Regierung verlängert das Förderprogramm für erneuerbare Energien bis 2035. Russische und europäische Konzerne dominieren den Markt. Projekte bieten deutschen Anbietern Chancen.
In Indien könnte bis 2025 weitere 50 Gigawatt an Solarenergiekapazität installiert werden. Konzerne wie Reliance, Ambani und Tata verstärken ihr Engagement.
Die Privatisierung des Energiemarktes ist abgeschlossen. Die private Stromproduktion übersteigt mittlerweile die staatliche.