Zulieferprodukte: Glas, Fliesen und Sanitär
Die Nachfrageschwäche im Hochbau macht den Herstellern 2023 zu schaffen. Die Unternehmen müssen sich modernisieren.
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Die Nachfrageschwäche im Hochbau macht den Herstellern 2023 zu schaffen. Die Unternehmen müssen sich modernisieren.
Die Zementnachfrage wird sich 2023 noch nicht deutlich beleben. Überkapazitäten heizen den Preiswettbewerb an. Holz gewinnt im hochwertigen Bau als Bodenbelag an Bedeutung.
Zu Jahresbeginn 2023 macht die Nachfrageschwäche im Hochbau den Herstellern von Baumaterial zu schaffen. Ab Mitte 2023 könnte sich das Blatt wenden.
Der Tiefbau wird 2023 an Tempo gewinnen. Für etliche Großprojekte beginnt die Bauphase und die Regierung stellt mehr Mittel zur Verfügung.
Hochwertige Gebäudetechnik ist fast nur im High-End-Büro- und Industriebau gefragt. Haushalte statten sich zunehmdend mit Sicherheitstechnik und Smart-Home-Anwendungen aus.
Deutsches Engagement ist vor allem gefragt, wenn Spezialkompetenzen und komplexe Technologie benötigt werden. Auch Umwelttechnologie und Klimaschutzprojekte bieten Chancen.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz am Bau bieten deutschen Unternehmen begrenzte Geschäftschancen. Auch wird der Wettbewerb in allen Bereichen härter.
Der Wohnungsbau wird erst langsam zu Wachstum zurückfinden. Besser entwickeln sich der Industrie- und der Infrastrukturbau.
Bauherren sparen gerne noch bei Fenstern und Türen. Steigende Sicherheitsstandards erzwingen auch auf dem lokalen Markt eine höherwertige Produktion.
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Weitere Informationen zu Projekten finden Sie in der GTAI-Datenbank "Entwicklungsprojekte".