Tschechien setzt bei Wasserstoff auf Importe
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Recyclinganlagen werden deutlich geringer gefördert als Batteriewerke. Dennoch: Immer mehr Firmen entwickeln Technologien zur Rückgewinnung von Rohstoffen aus Schwarzmasse.
Thailand möchte eine heimische Zulieferindustrie für Elektrofahrzeuge aufbauen. Fertigung und Verkauf von Elektroautos reißen bereits chinesische Anbieter an sich.
Zu den wichtigsten Akteuren in Polens Markt für Wasserstoff gehört die staatliche Orlen-Gruppe. An einem neuen Vorhaben des Konzerns sind auch deutsche Unternehmen beteiligt.
Die Ukraine will in den nächsten Jahren Wind- und Solarenergie ausbauen, Gebäude energetisch sanieren und die Industrie dekarbonisieren. Das erfordert Milliardeninvestitionen.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britischen Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
Frankreichs Autoindustrie hat die Coronatalsohle durchschritten. Hersteller und Zulieferer richten sich auf Elektromobilität aus. Die Nachfrage nach Neuwagen aber bleibt schwach.
Frankreichs Autobauer haben auf E-Mobilität umgeschwenkt. E-Fahrzeuge gewinnen in der Bevölkerung an Akzeptanz. Großzügige Kaufprämien unterstützen und lenken den E-Automarkt.
Mit den Herstellern Stellantis und Renault verfügt Frankreich über Branchenweltkonzerne. Große Zulieferer arbeiten an der Mobilitätswende. Kleine Sektorunternehmen aber leiden.