Deutsche Unternehmen haben es in China zunehmend schwer
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
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Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
In allen wichtigen Industriesparten legten die Importe deutlich zu. Allerdings blieb die Maschinennachfrage unter dem Vorkrisenniveau. China baut seine Vormachtstellung weiter aus.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Uganda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Lieferungen sind zurück auf Vorkrisenniveau, auch dank der dortigen Impfstoffnachfrage. Lediglich der philippinische Importmarkt schwächelt weiter.
Die Globalisierung hat die Handelsvolumina der vier großen Volkswirtschaften befeuert. Während China als Sieger aus dem Rennen geht, verlieren andere Wettbewerber Weltmarktanteile.
Die Philippinen sind grundsätzlich ein spannender Absatzmarkt mit einer großen und jungen Bevölkerung. Allerdings müssen Firmen auch Hürden überwinden.
Russland erkennt die politische Abspaltung der ostukrainischen Gebiete offiziell an. Eine neue Sanktionsspirale in Handel und Politik mit dem Westen droht.
Zum dritten Mal ist das Land für deutsche Exporteure von Waren ein größerer Absatzmarkt als Japan. Einige Warenkategorien stechen dabei besonders hervor.
Deutsche Maschinen und Autos konkurrieren in Russland zunehmend mit asiatischen Produkten. Der schwache Rubel und Moskaus Konflikte mit dem Westen beschleunigen diesen Trend.
Bulgariens größtes Lieferland ist seit fünf Jahren in Folge Deutschland. Exporteure profitieren von der wachsenden Kaufkraft der Bulgaren.