Japan baut Lieferketten mit ASEAN-Staaten aus
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
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Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der "Wirtschaftsführer Südafrika" bietet Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen beim Eintritt in den südafrikanischen Markt.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Am 7. Oktober nehmen acht Pilotländer den Handel im Rahmen der neu geschaffenen AfCFTA Guided Trade Initiative auf.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Marokkos Vorgaben für die Einfuhr von Medizintechnik sind vergleichsweise unkompliziert. Aber der Markt birgt Herausforderungen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist ratsam.
Für Kfz gelten in den USA eigene Standards. Die Einfuhrzölle sind moderat. Wegen Lieferproblemen und strengeren Ursprungsregeln für Vor-Ort-Betriebe beschaffen diese stärker lokal.
Das Thema Sonderzölle auf EU-Autos ist zwar passé, doch müssen Kfz-Firmen im US-Geschäft viel beachten. Probleme bei Lieferketten und hohe Frachtraten bleiben eine Herausforderung.