EU-Sanktionen gegenüber Russland
Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
Bestimmte Waren dürfen nur mit Einfuhrlizenz nach China eingeführt werden.
Importeure können seit Mitte Oktober 2023 wieder Fremdwährungen für die Zahlungsabwicklung von rund 40 Produktgruppen auf dem nigerianischen Devisenmarkt kaufen.
Die EU-Kommission gibt Änderungen der bestehenden Liste bekannt.
Das Ausfuhrverbot gilt für einen Zeitraum von sechs Monaten bis Januar 2024.
Ziel ist die Bekämpfung der weltweiten Entwaldung. Unternehmen müssen für betroffene Waren eine Sorgfaltserklärung für die Ein- und Ausfuhr einreichen.
Insbesondere der Import von Eisen- und Stahlerzeugnissen trifft viele deutsche Unternehmen. Aber auch das Exportverbot für Luxusgüter macht sich für viele Branchen bemerkbar.
Die neuen Sanktionen erweitern geltende Regelungen im Bereich der Dual-Use-Güter.
Bestimmte Waren dürfen nicht oder nur mit einer entsprechenden Genehmigung oder Lizenz in Kenia eingeführt werden.
Für Tiere, Pflanzen und Nahrungsmittel gelten besonders strenge Einfuhrbestimmungen.