Kanada kämpft weiter mit Lieferkettenproblemen
In Kanada bleibt die Beschaffungslogistik angespannt. Unternehmen verlieren deshalb bares Geld und Aufträge. Derweil steigt das Preisniveau.
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In Kanada bleibt die Beschaffungslogistik angespannt. Unternehmen verlieren deshalb bares Geld und Aufträge. Derweil steigt das Preisniveau.
Die Kraftstoffpreise sind sprunghaft gestiegen. Flug- und Überflugverbote führen zu Umwegen im Luftverkehr. Die Engpässe bei den Transportkapazitäten nehmen zu.
Massive gegenseitige Sanktionen und Embargos unterbrechen Lieferketten von und nach Russland. Kapazitätsengpässe erschweren und verteuern den Warentransport erheblich.
Unternehmen in Polen setzen sich dafür ein, dass ukrainische Flüchtlinge unbürokratisch eine Beschäftigung aufnehmen können. Einige Firmen kämpfen mit unterbrochenen Lieferketten.
Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.
Hongkong und Macau leiden unter den Grenzschließungen. Das chinesische Festland entwickelte sich 2021 hingegen positiv. Doch 2022 droht auch in China eine Abkühlung.
Das neue Infrastrukturpaket ist kaum zwei Wochen alt, doch konkrete Planungen beginnen schon auf allen Verwaltungsebenen. Interessierte Firmen sollten sich bald einbringen.
Thailand ist stark in die Weltwirtschaft integriert. Reibungslose Logistik und Transporte sind daher für produzierende Betriebe und den Handel von grundlegender Bedeutung.
Zunächst fehlten Vorprodukte und Container, nun wird auch noch Strom knapp. Einkaufsbüros brauchen viel Geduld. Möglicherweise liegt höhere Gewalt vor.