Usbekistan setzt noch mehr Infrastrukturvorhaben über PPP um
Aktuell werden 63 PPP-Projekte für rund 30 Milliarden US-Dollar geplant. Die Beteiligung privater Akteure am Ausbau der öffentlichen Infrastruktur steht in Usbekistan hoch im Kurs.
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Aktuell werden 63 PPP-Projekte für rund 30 Milliarden US-Dollar geplant. Die Beteiligung privater Akteure am Ausbau der öffentlichen Infrastruktur steht in Usbekistan hoch im Kurs.
Dubai modernisiert sein Abwassersystem und stellt von Pumpen- auf Gravitationsbetrieb um. Das 22-Milliarden-US-Dollar-Projekt bietet gute Chancen für deutsche Unternehmen.
Der kleine Inselstaat muss seine Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ausbauen und modernisieren. Private Investoren spielen eine wichtige Rolle. Deutsches Know-how ist gefragt.
Der Investitionsbedarf in den Ländern Nordafrikas steigt dramatisch. Marokko und Ägypten setzen aktuell die größten Projektvolumina um.
Kuwait plant den Bau weiterer Meerwasserentsalzungsanlagen. Private Investoren sollen einen wesentlichen Beitrag leisten. Auch der Ausbau des Abwassernetzes wird fortgesetzt.
Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
Ein deutscher Marktführer in einem Technikmarkt in Afrika – das gibt es in Äthiopien. Die Wasserwirtschaft dort bietet große Projekte, hängt aber am Tropf der Entwicklungsbanken.
Spanien braucht mehr Investitionen in den Wassersektor. Die Wasserpreise liegen jedoch weit unter dem europäischen Durchschnitt. Darum sind es Fördergelder, die neue Impulse geben.
Wasser wird in Frankreich zum Problem. Abwechselnde Dürre- und Hochwasserperioden zwingen ein Land zum Umdenken. Wasserversorger und Industrie investieren in Wasserrecycling.
Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.