Nachhaltigkeit verändert deutsch-chinesische Investitionen
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Vorschriften zur Emissionsminderung für Industriezweige fehlen in der Türkei. Unternehmen könnten dennoch zu umweltfreundlicher Produktion gezwungen sein.
Kanadas Klimastrategie fährt mehrgleisig. Sie baut auf Maßnahmen zur Emissionsreduzierung sowie auf die Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Das Engagement der rumänischen Regierung zu mehr Klimaschutz könnte größer sein, so Klimaschutzbeobachter und Investoren. Die Regierung erarbeitet derzeit eine Langzeitstrategie.
Größter Klimasünder in Polen sind die konventionellen Kraftwerke. Ohne Kohle stünde das Land still. Doch der Umbau des Energiesektors ist im Gange – gegen einige Widerstände.