Frankreich bleibt Investitionsmagnet
Frankreich zählt zu den attraktivsten Investitionszielen Europas. Staatliche Förderungen schieben Investitionen an. Aber Frankreich muss sparen.
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Frankreich zählt zu den attraktivsten Investitionszielen Europas. Staatliche Förderungen schieben Investitionen an. Aber Frankreich muss sparen.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Die Ausdehnung Mosambiks, seine Lage am Indischen Ozean, der Reichtum an Bodenschätzen und Energiequellen bieten viele Ansatzpunkte für Investitionen. Die Umsetzung ist schwierig.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Ein Förderpaket soll den Investitionsschwung auch 2024 erhalten. Doch werden mancherorts Fachkräfte und Industrieflächen knapp, können Probleme mit Strom und Wasser auftauchen.
Beschäftigte im Finanzwesen und im IT-Sektor verdienen in Tunesien am besten. Mit umgerechnet weniger als 300 Euro im Monat bleibt der Durchschnittslohn gering.
Den Zufluss von Direktinvestitionen nach Österreich bezeichnen Experten als robust. Besonders als Hauptsitz für die Region Osteuropa liegt die Alpenrepublik im Trend.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Der IT-Unternehmer Franz-Anton Plitt erzählt im Interview, warum die Republik Moldau für deutsche Investoren attraktiv ist und wie Unternehmen vor Ort Geschäftsrisiken einschätzen.
Die erfolgsverwöhnten Australier müssen sich auf stagnierende Wachstumsraten einstellen. Für deutsche Unternehmen bleibt das Land dennoch ein interessanter Markt.