Australien verfügt über eine erfolgreiche Gründerszene
Die Start-up-Landschaft ist vielfältig und bringt zahlreiche Unicorns hervor. In Sydney und Melbourne entstehen große Innovationszentren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Start-up-Landschaft ist vielfältig und bringt zahlreiche Unicorns hervor. In Sydney und Melbourne entstehen große Innovationszentren.
Das Land ist eher für große Unternehmenskonglomerate bekannt als für Start-ups. Doch für seine jungen Unternehmen bekommt Südkorea immer mehr internationale Anerkennung.
Start-ups haben in Südkorea noch keine lange Historie. Dennoch haben sich in den letzten zehn bis 25 Jahren neue Firmen mit interessanten Technologien entwickelt.
Die Finanzierung von Start-ups hat in Südkorea deutlich zugelegt. Der Staat spielt als Geldquelle eine große Rolle. Die Auswahl erfolgt vor allem über private Akteure.
Die globale Risikokapitalkrise trifft auch Jungunternehmen in Brasilien. Doch die Digitalisierung, ein neuer Rechtsrahmen und die immer breitere Förderung locken Investitionen.
Brasilien gehört zu den größten Technologiemärkten weltweit. Auch deutsche Gründer richten ihre Aufmerksamkeit mehr und mehr auf das lateinamerikanische Land.
Der Rückzug von Risikokapital trifft schnell skalierende Technologie-Start-ups. In den frühen Entwicklungsstadien dürften sich die Voraussetzungen dagegen weiter verbessern.
Von Jahr zu Jahr rückt das brasilianische Ökosystem in internationalen Rankings weiter nach oben. Das Start-up-Gesetz von 2021 verbessert das Geschäftsumfeld.
Südafrika, Ägypten, Kenia und Nigeria sind die "Big Four" der Start-up-Szene auf dem afrikanischen Kontinent. Das Land am Kap weist dabei die längste Erfahrung auf.
Die Kombination aus einer dichten Hochschullandschaft und gut entwickelter Infrastruktur macht den Standort Südafrika interessant - nicht nur für auf Afrika gerichtete Lösungen.