Selbstversorgung mit Lebensmitteln klappt immer besser
Russland ist ein attraktiver Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Die Inlandsproduktion legte auch während der Coronakrise zu. Fleisch- und Milcherzeuger investieren in neue Anlagen.
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Russland ist ein attraktiver Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Die Inlandsproduktion legte auch während der Coronakrise zu. Fleisch- und Milcherzeuger investieren in neue Anlagen.
Die Einfuhr von Lebensmitteln nach Russland ist streng reglementiert. Dabei werden die Vorschriften im Rahmen der Eurasischen Wirtschaftsunion zunehmend harmonisiert.
Ausländische Konzerne gehören zu den größten Lebensmittelherstellern in Russland. Sie haben vor allem in die Produktion von Getränken, Milcherzeugnissen und Süßwaren investiert.
In Russland werden jedes Jahr Nahrungsmittel und Getränke für rund 200 Milliarden Euro verkauft. Auch in Krisenzeiten wächst der Markt stabil.
Die Ukraine passt die Regelungen für die Nahrungsmittelindustrie an EU-Richtlinien an.
Nahrungsmittel sind der wichtigste Devisenbringer der Ukraine. Schwergewichte der Branche sind die Geflügelzucht und die Pflanzenölproduktion.
Der ukrainische Nahrungsmittelmarkt wächst, die Lebensmittelimporte steigen. Die Nahrungsmittelindustrie leidet jedoch unter den Ernteeinbußen von 2020 und strukturellen Problemen.
Die Molkereiwirtschaft kann ihre Produktion weiter steigern. In der Fleischwirtschaft dürften die Volumen hingegen sinken.
Neuseelands Wirtschaft wächst kräftig. Viele Wirtschaftszweige legen deutlich zu. Allerdings fehlen der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft und dem IT-Sektor Arbeitskräfte.
Eine israelische Firma hat die nach ihren Angaben weltweit erste industrielle Produktionsstätte für Laborfleisch gebaut. Israel ist ein wichtiger Standort für alternative Proteine.