Wirtschaftswachstum der Türkei verliert an Schwung
Aktuell ist die Lage der türkischen Wirtschaft von restriktiver Geldpolitik, hoher Inflation und einer schwachen Währung geprägt. Firmen schwanken zwischen Zuversicht und Vorsicht.
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Aktuell ist die Lage der türkischen Wirtschaft von restriktiver Geldpolitik, hoher Inflation und einer schwachen Währung geprägt. Firmen schwanken zwischen Zuversicht und Vorsicht.
Uganda zählt zu dynamischsten Ländern in Ostafrika, vor allem wegen eines Ölprojekts. In einigen Branchen gibt es Chancen für deutsche Zulieferer.
Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
Der neue Präsident will mit Reformen die unter Druck stehende Wirtschaft in Ghana ankurbeln. Wichtig ist der baldige Abschluss der Verhandlungen zur Restrukturierung der Schulden.
Für die kommenden Jahre spricht vieles dafür, dass vor allem die Nachfrage nach Investitionsgütern in Israel steigen wird. Davon dürften auch deutsche Exporteure profitieren.
Nach einem schwachen Jahr 2023 sind die Exporte Deutschlands nach Polen im Jahr 2024 wieder gestiegen. Besonders eine Warengruppe sticht dabei hervor.
Kosovo bleibt nach den Wahlen auf Kurs nach Westen. Investitionen und der Verbrauch kurbeln das Wachstum an. Deutsche Firmen entdecken mehr und mehr das Potenzial des Landes.
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Kuba leidet unter einer permanenten Mangelwirtschaft. Ohne Strukturreformen wird sich daran nichts ändern. Neue Sanktionen der USA belasten die Wirtschaft zusätzlich.
Taiwan rechnet auch 2025 mit einer positiven Außenhandelsentwicklung, wenn auch weniger dynamisch als 2024. Den bilateralen Handel mit Deutschland wird dies kaum befeuern.