USA: WM löst nur kleineren Bauboom aus
Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
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Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
Die Baustoffhersteller blicken auf ein schwieriges Jahr zurück. Viele Herausforderungen dürften 2023 bleiben.
Wärmedämmung wird wichtiger. Bei Fenstern werden Kunststoffprodukte vorgezogen, bei Türen hingegen Holz.
Die lokalen Hersteller von Glas, Fliesen und Sanitär sind auf dem Inlandsmarkt stark positioniert.
Die Zementindustrie ist stark aufgestellt. Sie deckt die Nachfrage des Inlandsmarkts ab und exportiert weltweit. Die Produktion von Holzbaustoffen schwankt stark.
Marktchancen für deutsche Hersteller bestehen vor allem bei Spezialfarben.
Die Bauwirtschaft konzentriert sich auf den Wiederaufbau nach den Erdbeben und den Wandel der Risikogebiete. Hohe Baukosten und Finanzierungschwierigkeiten bleiben.
Privathaushalte investieren mehr in Klimaanlagen. Über alle Segmente der Kühltechnik hinweg ersetzt zunehmend die lokale Produktion die Importe.
Zahlreiche Vorerzeugnisse für den Bausektor werden aus asiatischen Ländern bezogen. Doch auch Made in Germany kann in einigen Bereichen punkten.
Bauglas ist ein schnell wachsendes Marktsegment. Steigende Rohstoffkosten und Knappheiten lösen in dem Bereich Preisexplosionen aus.