Neue Märkte − Neue Chancen: Äthiopien
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
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Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Mehrjahresaktionsprogramm 2023-2025 Global Challenges - Prosperity mit einem Beitrag in Höhe von 139,2 Millionen Euro.
Trotz seiner geringen Größe ist Albanien reich an Rohstoffen. Die Regierung kündigt an, dass ein Erdölkonzern nun Milliarden investieren will.
Peru ist der zweitgrößte Kupferlieferant der Welt. Das Gros der Produktion geht nach China, das seine Bergbauaktivitäten ausweitet. Doch soziale Konflikte gefährden Projekte.
Unter den von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffen gehört das Land bei Flussspat, Strontium, Baryt und Kupfer zu den zehn größten Förderern weltweit.
Deutsche Produkte erleben in Indonesien einen mächtigen Nachfrageschub. Auch die Importe aus anderen EU-Ländern nehmen zu. Chinas Anteil schrumpft erstmals.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.
Neben dem Energiesektor ist die Industrie einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Kasachstan. Technologien zur Dekarbonisierung sind daher gefragt.
Eisenerz, Phosphat oder Zink: In Algeriens Böden schlummern außer Öl und Gas noch mehr Rohstoffe. Größere Bergbauprojekte stehen in den Startlöchern.
Simbabwe kann vom weltweiten Rohstoffboom profitieren. Voraussetzung ist eine funktionierende Infrastruktur und Energieversorgung. Die Landwirtschaft bietet ungenutztes Potenzial.