China und Indien investierten am meisten zwischen Sahara und Kap
In Subsahara-Afrika ohne Südafrika waren China und Indien im letzten Jahrzehnt die wichtigsten Investoren. In Süd- und Nordafrika hingegen dominieren die Europäer.
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In Subsahara-Afrika ohne Südafrika waren China und Indien im letzten Jahrzehnt die wichtigsten Investoren. In Süd- und Nordafrika hingegen dominieren die Europäer.
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Marokko stärkt seine Rolle als zweitwichtigster Standort für deutsche Investitionen in Afrika. Die Republik Südafrika bleibt Top-Ziel für deutsche Unternehmen.
Reisen in das Vereinigte Königreich bleiben schwierig. Die Absonderungspflicht bei der (Rück-)Reise nach Deutschland entfällt aber weiterhin. (Stand: 17. Mai 2021)
Eine grüne Revolution will Italien mit den europäischen Mitteln des Recovery Fonds einleiten. Die Maßnahmen im Überblick.
Die deutschen Exporte nach Afrika stagnierten im letzten Jahrzehnt. Besonders wenig präsent sind deutsche Firmen in den vielen Märkten jenseits von Nord- und Südafrika.
Zu Polens Vorteilen als Standort für Business Services zählen niedrige Kosten und die dynamische Start-up-Szene. Bayer gründet in Warschau einen Hub für Informationstechnologie.
Die Coronapandemie offenbarte die Schwächen des spanischen Gesundheitssystems. Die Digitalisierung wird zum Schlüssel der Modernisierung des Gesundheitswesens.
2020 im Überblick.
Die staatlichen Maßnahmen reichen nicht, um das Land aus der Coronakrise zu führen. Ein großer Teil der Ausgaben fließt in die Schuldentilgung, auch die Prioritäten werden falsch gesetzt. (Stand: 11. Mai 2021)