Deutsche Unternehmen haben es in China zunehmend schwer
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
Firmen können bis zu 1 Million Euro EU-Beihilfe beantragen. Das Geld muss nicht erstattet werden. Es gibt aber bestimmte Förderkriterien.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Uganda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Philippinen sind grundsätzlich ein spannender Absatzmarkt mit einer großen und jungen Bevölkerung. Allerdings müssen Firmen auch Hürden überwinden.
Deutsche Maschinen und Autos konkurrieren in Russland zunehmend mit asiatischen Produkten. Der schwache Rubel und Moskaus Konflikte mit dem Westen beschleunigen diesen Trend.
Die Regierung hat die 2019 aufgelegte Reshoring-Initiative bis 2024 verlängert. Das Programm war bisher ein großer Erfolg und dürfte auch künftig die Investitionen ankurbeln.
Bulgariens größtes Lieferland ist seit fünf Jahren in Folge Deutschland. Exporteure profitieren von der wachsenden Kaufkraft der Bulgaren.
Ein Viertel der Importe stammt inzwischen aus China. Westliche Länder und Japan verlieren Marktanteile.
Algerien gilt als zahlungskräftiger, aber schwieriger Absatzmarkt. Während China andere Wettbewerber verdrängt, können deutsche Exporteure ihren Marktanteil halten.
Hochwertige Lebensmittel oder Haushaltsgeräte aus Deutschland sind ebenso gefragt wie Spezialmaschinen. Das geplante Freihandelsabkommen wird den Handel vereinfachen.