Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen
Die Coronakrise bremst die Geschäftsaussichten - besonders im Tourismus. Dafür ist die Stimmung in der Baubranche und der Industrie positiv.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Coronakrise bremst die Geschäftsaussichten - besonders im Tourismus. Dafür ist die Stimmung in der Baubranche und der Industrie positiv.
Die luxemburgischen Im- und Exporte steigen 2021 wieder. Der Markt eröffnet deutschen Lieferanten lukrative Absatzchancen.
Obwohl bereits seit 2018 de facto das ganze Land eine Investitionszone ist, bestehen Polens 14 Sonderwirtschaftszonen (SWZ) weiter und sind in der Investorenanwerbung erfolgreich.
Die polnische Investitionsförderagentur startete mit vielen Investitionsprojekten in das Jahr 2021. Im Februar nahm Polen im fDi Markets-Ranking weltweit den 3. Platz ein.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.
In Südafrika bieten gut entwickelte Märkte Expansionspotenzial. Der Energiesektor ist im Umbruch, groß angelegte Infrastrukturprogramme mit privater Beteiligung setzen Impulse.
Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
Die Wirtschaft wird bereits dieses Jahr das Vorkrisenniveau übertreffen. Während die Umsätze steigen, bleiben die Investitionen vorerst schwach. (Stand: 12. Juli 2021)
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.