Ungarns Augenoptikmarkt bietet Potenzial
Der Bedarf an Sehhilfen ist in Ungarn längst nicht gedeckt. Trotz höherer Preise bevorzugen Brillenträger Markenprodukte. Der Markt für Augenoptik ist stark fragmentiert.
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Der Bedarf an Sehhilfen ist in Ungarn längst nicht gedeckt. Trotz höherer Preise bevorzugen Brillenträger Markenprodukte. Der Markt für Augenoptik ist stark fragmentiert.
Die große, junge Bevölkerung, der Tourismus und das Wachstum des modernen Einzelhandels schaffen vielversprechende Marktperspektiven für Produktion und Verkauf von Lebensmitteln.
Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung über 16 Jahre fragt Sehhilfen nach - und die Käuferschicht wächst. Spitzenreiter ist die Fernbrille.
Kenias Gesundheitssektor gewinnt wieder an Fahrt - insbesondere der private Bereich. Deutsche Zulieferer verfügen hier über gute Chancen.
Im Gesundheitswesen in Oman gewinnt der Privatsektor zunehmend an Bedeutung. Der Staat will seine Aufwendungen zurückfahren, bleibt aber der zentrale Akteur.
Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Schwedens Pharmaindustrie ist dynamisch und gilt als innovativ. Die seit Jahren steigenden Exportzahlen geben der Branche recht.
Trotz des angespannten Wirtschaftsklimas blickt die Branche positiv in die Zukunft. Als Treiber Nummer 1 gilt die schwedische Innovationskraft. Es gibt aber auch Herausforderungen.
Kambodscha hat die Gesundheitsausgaben pro Kopf in den letzten 20 Jahren versechsfacht. Medizinische Produkte und Pharma werden hauptsächlich importiert.