Taiwan setzt bei medizinischer Biotechnologie auf KI und Auftragsproduktion
Taiwan will steigenden in- und ausländischen Bedarf an Medikamenten bedienen. Vom Ausbau der Produktion und Forschung können auch deutsche Firmen profitieren.
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Taiwan will steigenden in- und ausländischen Bedarf an Medikamenten bedienen. Vom Ausbau der Produktion und Forschung können auch deutsche Firmen profitieren.
Jeder Chilene und jede Chilenin ist krankenversichert und hat Anspruch auf eine Grundversorgung. Allerdings krankt das System selbst an vielen Stellen und ist reformbedürftig.
Tschechien ist ein kleiner, aber spannender Wachstumsmarkt für Produkte der Augenoptik. Der Wettbewerb ist allerdings intensiv und das Geschäft zurzeit nicht einfach.
Der Bedarf an Sehhilfen ist in Ungarn längst nicht gedeckt. Trotz höherer Preise bevorzugen Brillenträger Markenprodukte. Der Markt für Augenoptik ist stark fragmentiert.
Die große, junge Bevölkerung, der Tourismus und das Wachstum des modernen Einzelhandels schaffen vielversprechende Marktperspektiven für Produktion und Verkauf von Lebensmitteln.
Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung über 16 Jahre fragt Sehhilfen nach - und die Käuferschicht wächst. Spitzenreiter ist die Fernbrille.
Kenias Gesundheitssektor gewinnt wieder an Fahrt - insbesondere der private Bereich. Deutsche Zulieferer verfügen hier über gute Chancen.
Im Gesundheitswesen in Oman gewinnt der Privatsektor zunehmend an Bedeutung. Der Staat will seine Aufwendungen zurückfahren, bleibt aber der zentrale Akteur.
Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.