Israel vereinfacht die Einfuhr normpflichtiger Produkte
Die meisten Waren, für die eine Norm gilt, können künftig ohne die Vorlage einer Konformitätsbescheinigung importiert werden. Das soll die hohen Lebenshaltungskosten eindämmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die meisten Waren, für die eine Norm gilt, können künftig ohne die Vorlage einer Konformitätsbescheinigung importiert werden. Das soll die hohen Lebenshaltungskosten eindämmen.
Vertriebspartner ausländischer Hersteller müssen künftig mit hohen Bußgeldern rechnen, wenn sie Parallelimporte behindern. Das gilt auch im Rahmen der persönlichen Einfuhr.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der "Wirtschaftsführer Südafrika" bietet Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen beim Eintritt in den südafrikanischen Markt.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.