Israel will mehr Importeure, mehr Produkte und mehr Franchising
Die Regierung will die Importwirtschaft des Landes ausbauen. In der Folge soll es mehr Marktwettbewerb, aber auch mehr Chancen für ausländische Geschäftspartner geben.
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Die Regierung will die Importwirtschaft des Landes ausbauen. In der Folge soll es mehr Marktwettbewerb, aber auch mehr Chancen für ausländische Geschäftspartner geben.
Zwischen der EU und der Ukraine gilt das Freihandelsabkommen Deep and Comprehensive Free Trade Agreement. Es sind jedoch Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen zu beachten.
Der Großteil der Warenprüfungen wird durch eine Konformitätserklärung des Importeurs ersetzt. Die Regierung hofft auf niedrigere Verbraucherpreise und ein breiteres Einfuhrangebot.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Ghana unterhält eine Reihe von Handelsabkommen. Bedeutend für deutsche Unternehmen ist vor allem das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der EU.
Zahlreiche Abkommen sollen Kanadas Handel weiter globalisieren. CETA ist gut gestartet und hat noch Raum für Wachstum. Die Pandemie bremst Kanadas Außenhandel kurzfristig aus.
Brasilien entbürokratisiert - das vereinfacht den Außenhandel. Doch Zollsenkungen und die Rückführung von Schutzmaßnahmen stehen zunehmend in der Kritik.
Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und Südkorea ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt für Handel, Investitionen und Beschäftigung.
Für China ist das RCEP-Abkommen ein großer politischer Erfolg und in der Covid-19-Krise ein wichtiger Wirtschaftsimpuls.