Status des britischen Investitionsstandorts ist kompliziert
Das Vereinigte Königreich gehört zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Auch wenn ein klarer Brexit-Effekt fehlt, ist das Umfeld für Investoren schwieriger geworden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das Vereinigte Königreich gehört zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Auch wenn ein klarer Brexit-Effekt fehlt, ist das Umfeld für Investoren schwieriger geworden.
Investoren schätzen den großen Absatzmarkt und das hohe Bildungsniveau. Die Zollgrenze stellt eine Hürde dar.
Zwei Jahre nach dem Brexit fehlen dem britischen Investitionsstandort wichtige Impulse für einen Aufbruch. Ein Trend lässt sich aus angekündigten Projekten noch nicht ablesen.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Aserbaidschan forciert den Wiederaufbau der westlichen Region Karabach. Das breit gefächerte Projektportfolio bietet Liefer- und Kooperationschancen.
Die Industrieproduktion wächst unermüdlich. Auch andere Sektoren gewinnen an Dynamik.
Der "Wirtschaftsführer Südafrika" bietet Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen beim Eintritt in den südafrikanischen Markt.
In Israel hat eine Rechtsregierung das Steuer übernommen. Beobachter befürchten, dass die von ihr anvisierte Politik die gute Wirtschaftslage trüben könnte.
Hohe Preise für wichtige Importgüter belasten die tunesische Industrie. Internationale Unternehmen erweitern dennoch die Produktion. Gute Chancen bieten die erneuerbaren Energien.
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.