Strategieplan für die Wasserwirtschaft erhöht Investitionen
Um den Wasserbedarf im zunehmend trockenen Spanien zu decken, sind größere Anstrengungen nötig. Ein Strategieplan der Regierung zielt auf Modernisierung und mehr Digitalisierung.
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Um den Wasserbedarf im zunehmend trockenen Spanien zu decken, sind größere Anstrengungen nötig. Ein Strategieplan der Regierung zielt auf Modernisierung und mehr Digitalisierung.
Im Jahr 2022 akquirierten südkoreanische Firmen im Ausland unter anderem Aufträge zum Bau von Eisenbahnlinien, Tunneln, Straßen, Häfen und Wasseranlagen.
In der Hafenstadt Daressalam wird gegenwärtig das Wasser rationiert. Der Staat investiert landesweit in die Wasserver- und Abwasserentsorgung.
Der israelische Wasserverbrauch wird zunehmend durch Entsalzung und Abwasserbehandlung gedeckt. Dafür muss der Wassersektor schnell wachsen und viel Geld ausgeben.
Die Vereinigten Arabischen Emirate investieren Milliarden in den Ausbau von Anlagen zur Meerwasserentsalzung. Dabei ergeben sich Chancen für deutsche Unternehmen.
In den ländlichen Regionen Rumäniens lebt ein Großteil der Menschen ohne Kanalisation. Der Investitionsstau für Wasser- und Abwassersysteme beträgt rund 31 Milliarden Euro.
Im Andenstaat regnet es immer weniger. Auf allen Ebenen bedarf es eines effizienteren Umgangs mit dem raren Gut sowie entsprechender Technologie.
Eine Ausweitung der Abwasseraufbereitung soll zur Milderung des Wassermangels beitragen. Dazu müssten aber die Investitionen in Abwassernetze und Kläranlagen deutlich steigen.
Angesichts der sich verschärfenden Wasserknappheit sieht sich Iran gezwungen, die bislang unbedeutende Meerwasserentsalzung zu forcieren. Private Investoren werden gesucht.
Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und der globale Klimawandel stellen die Wasserwirtschaft vor große Herausforderungen. Viele Anlagen müssen dringend modernisiert werden.