Wichtigster Handelspartner in der Region
Die deutsche Exportwirtschaft droht im Vergleich zu anderen Ländern an Bedeutung zu verlieren. Der Wettbewerbsdruck erhöht sich vor allem bei den Maschinen- sowie Kfz-Ausfuhren.
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Die deutsche Exportwirtschaft droht im Vergleich zu anderen Ländern an Bedeutung zu verlieren. Der Wettbewerbsdruck erhöht sich vor allem bei den Maschinen- sowie Kfz-Ausfuhren.
Als Industriestandort ist das mitteleuropäische Land eng auch in deutsche Lieferketten eingebunden. Die Nachfrage nach Ausrüstungs- und Konsumgütern wächst.
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Deutschland konnte seine Marktanteile in Taiwan in der Vergangenheit relativ stabil halten. Auch künftig bieten sich auf der Insel zahlreiche Lieferchancen.
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Die kurzfristigen Perspektiven für Investitionen haben sich durch die Coronakrise verschlechtert. Die Regierung versucht, ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.