Deutsche Firmen zieht es von China nach Indien und Südostasien
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.
Tschechien bleibt für Investoren interessant. Sie modernisieren und erweitern ihre Werke. Kommerzielle Immobilien sind gefragt. Kauf- und Fusionschancen bietet der Tech-Sektor.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Die Volksrepublik will trotz westlicher Sanktionen enger mit Russland zusammenarbeiten. Beim deutsch-chinesischen Warenhandel rücken Abhängigkeiten stärker in den Fokus.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
Indien will seine Importe verringern und dafür die Fertigung im Land stärken. Investitionen sind willkommen, auch aus Deutschland.
Der Ukrainekrieg wird das Wachstum der kroatischen Wirtschaft dämpfen. Die Investitionen und der private Verbrauch werden deutlich schwächer zulegen.