Erste Anzeichen einer Wende für Brasiliens Chemieindustrie
Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.
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Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.
Die Chemieindustrie des Königreichs setzt ihren Expansionsprozess fort. Großinvestitionen zielen auf eine höhere Produktion petrochemischer Erzeugnisse aus Rohöl ab.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Die Angabe des Ursprungslandes ist für eine Reihe von Waren obligatorisch. Fehlt diese Angabe, sind die Waren von der Einfuhr und dem Verkauf ausgeschlossen.
Jede Ware sollte mindestens mit den handelsüblichen Angaben markiert werden. Für ausgewählte Waren, wie etwa Lebensmittel, gelten zudem noch weitere Kennzeichnungsvorschriften.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die Projektgesellschaft KaiCell Fibers wird in Paltamo in der finnischen Region Kainuu ein Zellstoffwerk bauen.
Deutschland verzeichnete 2023 wieder einen Exportüberschuss mit Singapur, doch der Handel war insgesamt rückläufig. Eine gute Auftragslage sorgt aber für Nachfrage nach Maschinen.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Die zunehmende Nutzung von Wasserstofftanks erhöht die Nachfrage nach Karbonfasern. Firmen wie Hyosung und Toray investieren daher in Südkorea in die Fertigung des Werkstoffs.