Für Südkoreas Autoindustrie war 2022 ein gutes Jahr
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
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Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Die bulgarische Automobilindustrie behauptet ihre Position als Zulieferer während des Wandels hin zur Elektromobilität. Der Markt bietet mit günstigen Kosten Wettbewerbsvorteile.
Die Automobilindustrie hat sich von der Coronakrise erholt, nun schafft der Krieg in der Ukraine Probleme. Ungeachtet dessen lockt Ungarn immer neue Hersteller an.
Nachlassende Versorgungsengpässe lassen die Hersteller Aufträge abarbeiten. Der Aufbau eines fünften Pkw-Werks soll noch 2023 starten. Die Elektrifizierung macht Druck.
Während sich E-Autos auf der Insel besser denn je verkaufen, stehen Hersteller im Land unter Druck. Nicht alle sind für die Zukunft gerüstet. Nun schiebt auch der Staat kräftig an.
Der elektromobile Wandel wird bei den Neuregistrierungen immer sichtbarer. Der Staat will aber mit zwei Maßnahmen das Tempo erhöhen und stößt damit bei Herstellern auf Widerstände.
Die neue Rolle außerhalb der EU stellt den Produktionsstandort vor extreme Anpassungsschwierigkeiten im elektromobilen Wandel. Eine Gigafactory-Ankündigung lässt die Branche aufatmen.
Ab 2024 gelten Verschärfungen bei den im Freihandelsabkommen vereinbarten Ursprungsregeln.
Italienische Marken haben eine starke Position, sowohl bei Pkw als auch bei Nfz. Bei der Entwicklung selbständigen Fahrens kooperieren Industrie und Forschungseinrichtungen.
Wettbewerbsfähige Löhne zeichnen den italienischen Standort aus. Investitionen in die Elektromobilität laufen, besonders von Ferrari, Stellantis und dem chinesischen Hersteller HongQi.