Frankreich – Höhere Reduktionsziele erfordern neue Maßnahmen
Mit dem European Green Deal muss Frankreich seine Ziele anpassen. Neue Ziele erfordern neue Maßnahmen und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
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Mit dem European Green Deal muss Frankreich seine Ziele anpassen. Neue Ziele erfordern neue Maßnahmen und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.
Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.
Die Bundesregierung verbessert ihre Garantiekonditionen für die Ukraine. Deutsche Firmen erhalten weitere Möglichkeiten zur Absicherung ihrer Investitionen in Wiederaufbauprojekte.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Namibia bleibt 2023 und 2024 auf einem moderaten Wachstumspfad. Ölfunde und der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie werden die Wirtschaft ab 2026 deutlich anschieben.
Neuseelands starker Agrarsektor expandiert weiter. Wann genau das verhandelte Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft tritt, ist noch unklar.