"Autofaktor" prägt den deutsch-britischen Handel
Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
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Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
Die Wirtschaft erholt sich schnell. Die Regierung glaubt an eine Rückkehr zum Wachstumspfad. Die anziehende Konjunktur lässt auch die Importe wieder steigen. (Stand 1.10.21)
Die staatlichen Corona-Beihilfen sind ausgelaufen. Die Regierung setzt auf Konjunkturerholung. Ob das genügt, hängt aber von erfolgreicher Epidemiebekämpfung ab. (Stand 1.10.21)
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Das Vordringen Chinas sowie das beschädigte Landesimage Brasiliens belasten die über Jahrzehnte gewachsenen Wirtschaftsbeziehungen.
Der Rücktritt von Premier Suga nach nur einjähriger Amtszeit hat in Japan die Neuwahl der Partei- und Regierungsspitze nötig gemacht. Wirtschaftspolitisch dürfte sich wenig ändern.
Die Ukraine passt viele Standards an EU-Normen an. Unternehmen beklagen aber zunehmend protektionistische Tendenzen.
Saudi-Arabien meldet niedrige Inzidenzwerte und hohe Impfquoten. Das 2. Halbjahr dürfte infolge einer positiveren Ölmarktsituation mit deutlichem Wirtschaftswachstum abschließen.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.