Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
Die meisten Fördermittel fließen in den Ausbau der Autobahnen und der Eisenbahn, in Projekte der Digitalisierung sowie in den Strukturwandel im Rahmen der Energiewende.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die meisten Fördermittel fließen in den Ausbau der Autobahnen und der Eisenbahn, in Projekte der Digitalisierung sowie in den Strukturwandel im Rahmen der Energiewende.
Theis Klauberg ist seit mehr als 20 Jahren als Jurist in Estland, Lettland und Litauen tätig. Im Gespräch mit GTAI berichtet er über die Veränderungen während dieser Zeit.
Die Slowakei galt als Spätzünder auf dem Weg in die EU – hat dann nach dem Beitritt aber besonders viel Tempo gemacht. Für weitere Erfolge muss Bratislava Reformen anpacken.
EU-Fördermittel geben die Verwaltungsbezirke über die regionalen Entwicklungsagenturen aus. 2024 starten die Programme in den strukturstarken Regionen Vest und Nord-Vest.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Knapp drei Viertel der industriellen Produktion wird exportiert. Tragende Säule der Wirtschaft ist die Automobilindustrie. Ungarn entwickelt sich zur Hochburg für Elektromobilität.
Tschechien und Deutschland sind eng verwoben über Handel und Investitionen. Doch um ein attraktiver Standort zu bleiben, muss das Nachbarland Reformen anpacken.
Der Aufstieg von der einfachen Werkbank zum fortschrittlichen Produktionshub ist Polen gelungen. Einige Herausforderungen stehen dem weiteren Erfolgskurs aber im Wege.