Rahmenbedingungen
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.
Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
In der Branche dominieren einige wenige große Unternehmen. Sie sind auch im Ausland stark vertreten. Strabag gehört dabei zu einem der weltweit größten Baukonzernen.
Die Boomjahre in der Baubranche sind zu Ende. Chancen bieten noch Gebäuderenovierung und -sanierung, Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Infrastrukturbau.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.
Tschechiens Bauwirtschaft steckt in der Krise. Niedrige Auftragseingänge und hohe Kosten trüben den Ausblick. Hoffnungen ruhen auf öffentlichen Großprojekten.
Die tschechische Bauwirtschaft bietet auch für deutsche Firmen gute Beteiligungsmöglichkeiten. Ohne Landeskenntnisse und lokale Partner ist der Markteintritt aber schwierig.
Das Baugeschäft in Tschechien teilen sich ausländische und einheimische Unternehmen auf. Der Wettbewerb ist groß, auch viele Selbstständige bieten Baudienstleistungen an.
Angesichts hoher Energiepreise legen tschechische Bauherren mehr Wert auf die Effizienz von Gebäuden. Fördermittel sollen helfen, den Energieverbrauch zu senken.
In Kroatien fehlen Wohn- und Geschäftsimmobilien, davon profitiert die Bauwirtschaft. Zuletzt verlor der Wohnungsbau aufgrund steigender Baukosten und -zinsen an Schwung.