Neue Terminals sollen Export- und Transitrouten diversifizieren
Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
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Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
Nach der weitgehenden Revision des "Mini-Budget" durch den neuen Finanzminister Jeremy Hunt bleiben wenige Maßnahmen bestehen. Die Förderung von Großprojekten gehört dazu.
Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
Die Freie Wirtschaftszone Alat rund um den Seehafen Baku tritt in ihre aktive Phase und wirbt um Investoren. Sie könnte schon in naher Zukunft zur Handelsdrehscheibe avancieren.
In Indonesien werden viele Großprojekte mit chinesischer Beteiligung und Finanzierung umgesetzt. Der traditionelle Technologiepartner Japan verliert Einfluss.
Die israelische Regierung hat die Fertigstellung der Industriezone an der gemeinsamen Grenze beschlossen. Auch der Kanal vom Roten zum Toten Meer kommt wieder auf die Tagesordnung.
Die neue Seidenstraße steckt im 1. Halbjahr 2022 in der Krise. China begreift Finanzprobleme als Chance, sein Außenwirtschaftskonzept neu auszurichten.
Bei der Verbesserung des Investitionsklimas kommt Brasilien kaum voran. Die politische Unsicherheit nimmt im Vorfeld der Wahlen im Herbst 2022 weiter zu.
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.
Die georgische Wirtschaft wächst auch in einem risikoreichen Umfeld weiter. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur verspricht Geschäftschancen.