Gemischte Aussichten in der türkischen Chemieindustrie
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
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Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Die chemische Industrie fürchtet angesichts hoher Energiepreise und komplexer Regulierungen um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Der Staat fördert die Dekarbonisierung.
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung. (Stand: 7.5.2024)
Wasser ist in den VAE ein knappes Gut. Effiziente Bewässerung und Abwasserbehandlung sind der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Nutzung.
Der Wasserbedarf des Emirats steigt schnell. Derzeit verfügt die Wasserinfrastruktur über ausreichende Kapazitäten, weitere Investitionen sind jedoch bereits geplant.
Mit einem Großprojekt will Äthiopiens Regierung dem Mangel an Vakzinen begegnen. Die inländische Pharmaindustrie ist klein, soll aber immerhin mehr Devisen bekommen.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.