Die türkische Pharmaindustrie wächst wieder
Inlandsabsatz und Produktion ziehen an, trotzdem bleiben Schwierigkeiten bestehen. Internationale Pharmaunternehmen bauen ihr Engagement aus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Inlandsabsatz und Produktion ziehen an, trotzdem bleiben Schwierigkeiten bestehen. Internationale Pharmaunternehmen bauen ihr Engagement aus.
Japans Pharmasektor entwickelt sich insgesamt robust. Das internationale Auftragsgeschäft und die Dekarbonisierungsziele sorgen für neue Entwicklungen.
Der polnische Chemiekonzern Ciech hat einen neuen Entwicklungsplan vorgestellt. Das Unternehmen will in den kommenden Jahren kräftig investieren und auf Einkaufstour gehen.
Der Golfstaat ist auf Einfuhren von Labortechnik angewiesen. Deutsche Hersteller sind gut aufgestellt.
Aserbaidschans Arzneimittelimporte boomen. Die Regierung will diesem Trend entgegenwirken. Ausländische Partner für eine lokale Fertigung sind willkommen.
Sloweniens Pharmaunternehmen bauen ihre Kapazitäten aus. Investitionen in neue Anlagen stehen bevor. Novartis startet in Ljubljana mit einer Impfstoffherstellung.
Die Chemieindustrie hat die Coronakrise bislang relativ gut überstanden. Die Nachfrage nach chemischen Grundstoffen in der Pharmaindustrie zieht langsam wieder an.
Eine Machbarkeitsstudie soll in Indonesien den Bau eines Komplexes zur Umwandlung von Kohle in Methanol prüfen. Das Projekt dürfte umgerechnet etwa 560 Millionen US-Dollar kosten.
Ein Investitionsschwerpunkt der Abu Dhabi National Oil Company ist ein Chemie-Cluster in Ruwais.
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.