Verbrauch und Investitionen treiben Wirtschaftswachstum an
Ungarns Wirtschaft hat die Coronakrise weitgehend überwunden. Die Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit hohem Wachstum – dank starken Konsums und hoher Investitionen.
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Ungarns Wirtschaft hat die Coronakrise weitgehend überwunden. Die Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit hohem Wachstum – dank starken Konsums und hoher Investitionen.
Vor allem deutsche Waren mit höherem Fertigungsgrad sind in Finnland gefragt. Das wird sich zukünftig nicht ändern. Möglichkeiten bietet das Land auch als Beschaffungsmarkt.
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Malta ist Deutschland wirtschaftlich eng verbunden. Wichtige Handelsbeziehungen bestehen außerdem zum Nachbarn Italien und dem Vereinigten Königreich als ehemaliger Kolonialmacht.
Produkte aus China, Japan und Korea beherrschen die vietnamesischen Einfuhren. Deutsche Waren sind in Vietnam zwar hochgeschätzt, finden aber wenig Abnehmer.
In Chile steigen die Preise 2022 weiter. Auch nach außen verliert der Peso an Wert. Trotzdem bleibt das Inflationsrisiko kalkulierbar.
Spaniens Importe sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen. Die Einfuhren aus Deutschland legten allerdings teils schwächer zu als die Gesamtimporte.
Partner, Vorbild, Konkurrent: Deutsche Produkte sind in Italien beliebt und geschätzt.
Der Kauf eines Lieferdienstes macht Deutschland 2021 zum drittgrößten Herkunftsland bei neuen ausländischen Direktinvestitionen in Südkorea. Daneben laufen weitere Vorhaben.