Bauteilemangel bremst Erholung der russischen Kfz-Industrie
Russlands Automarkt kommt mit Schwung aus der Pandemie. Ein Defizit an Bauteilen bremst jedoch das Produktionswachstum. Die Regierung födert die Entwicklung der Elektromobilität.
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Russlands Automarkt kommt mit Schwung aus der Pandemie. Ein Defizit an Bauteilen bremst jedoch das Produktionswachstum. Die Regierung födert die Entwicklung der Elektromobilität.
Die Pandemielage und gestörte Lieferketten bremsen den Aufschwung. Doch die hohe Marktnachfrage belebt die Zuversicht der Hersteller.
Die Elektromobilität beginnt sich real zu entwickeln, Projekte zur Wasserstoffmobilität werden entworfen. Neue EU-Gelder sollen beides vorantreiben. Doch reicht das aus?
Allerdings ist der Lockdown im Juli ein weiterer Rückschlag. Dadurch könnten die Prognosen für das Gesamtjahr 2021 verfehlt werden.
Der lettische Pkw-Markt erholt sich langsam von den Auswirkungen der Coronapandemie. Erfreuliche Nachrichten gibt es aus dem Nutzfahrzeugsegment.
Litauen verzeichnet zum Jahresbeginn 2021 positive Entwicklungen auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Auch die Nachfrage nach Hybriden steigt deutlich.
Die Auslastung der litauischen Kfz-Branche liegt wieder auf Vorkrisenniveau. Im Land ansässige deutsche Automobilzulieferer investieren in ihre Werke.
Polen etabliert sich als Standort für Zukunftstechnologien der Kfz-Branche. Wichtige Hersteller erweitern ihre Fahrzeugwerke oder investieren in Batteriefertigung für Elektroautos.
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.
Der Pkw-Bestand auf Grönland hat sich in den vergangenen 20 Jahren nahezu verdreifacht. Alternative Antriebe sind auf dem Vormarsch.