Deutsch-marokkanische Handelsbeziehungen mit Steigerungspotenzial
Das Wachstum im deutsch-marokkanischen Warenaustausch ist beeindruckend. Damit befindet sich Deutschland trotzdem nicht unter den fünf wichtigsten Handelspartnern des Königreichs.
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Das Wachstum im deutsch-marokkanischen Warenaustausch ist beeindruckend. Damit befindet sich Deutschland trotzdem nicht unter den fünf wichtigsten Handelspartnern des Königreichs.
Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich zählt zu den attraktivsten Investitionszielen Europas. Staatliche Förderungen schieben Investitionen an. Aber Frankreich muss sparen.
Die Ausdehnung Mosambiks, seine Lage am Indischen Ozean, der Reichtum an Bodenschätzen und Energiequellen bieten viele Ansatzpunkte für Investitionen. Die Umsetzung ist schwierig.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Ein Förderpaket soll den Investitionsschwung auch 2024 erhalten. Doch werden mancherorts Fachkräfte und Industrieflächen knapp, können Probleme mit Strom und Wasser auftauchen.
Den Zufluss von Direktinvestitionen nach Österreich bezeichnen Experten als robust. Besonders als Hauptsitz für die Region Osteuropa liegt die Alpenrepublik im Trend.