Branchenstruktur
Wenige große griechische und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt. Deutschland ist wichtigster Lieferant von chemischen Produkten.
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Wenige große griechische und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt. Deutschland ist wichtigster Lieferant von chemischen Produkten.
Umsatz und Produktionsvolumen der griechischen Chemieindustrie legen zu. Chancen entstehen unter anderem durch den EU-Aufbaufonds.
Die griechische Chemieindustrie wächst trotz neuer Umweltvorschriften, Energiekrise und hoher Rohstoffpreise. Auch die Chemieexporte steigen.
Der Chemiekonzern Azoty fährt die Produktion von Dünger und Kunststoff runter. Das Unternehmen Anwil ergreift ähnliche Maßnahmen. Beide Firmen hoffen auf sinkende Gaspreise.
Die Marktsegmente Körperpflege und –hygiene wachsen, dekorative Kosmetik schrumpft. Branche erwartet einen Nachfrageanstieg über alle Segmente hinweg.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.
Die Modernisierung und Erweiterung des Raffineriesektors würde durch mehr ausländisches Engagement beschleunigt. Derzeit ist Iran aber vor allem auf eigene Ressourcen angewiesen.
Neue Projekte beginnen vor allem bei elektronischen Chemikalien und Wasserstoff.
Die Wirtschaftslage ist in vielen Branchen gut, zugleich nimmt das Wachstum aber ab. Sorge bereiten die Entwicklung der Weltwirtschaft und Lieferkettenprobleme.
Einzelne Untersegmente des singapurischen Chemiesektors entwickeln sich unterschiedlich.