Druckgewerbe
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Käufer geben mehr für Anwendungssoftware aus. Experten rechnen 2022 und 2023 mit einem zweistelligen Wachstum. Auch für Indiens Exporte ist Software wichtig.
Bei Nahrung, Pharma und Kosmetik stiegen die Produktionsmengen im Finanzjahr 2021/2022 teilweise. Das hat Folgen für die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.
Einkäufer auf der Suche nach neuen Bezugsquellen sollten sich beeilen. Die Alternativen zur Volksrepublik sind nicht breit gesät und die Konkurrenz schläft nicht.
Japan will seine Lieferketten besser absichern und resilienter aufstellen. Dies ist leichter gesagt als getan, insbesondere im Hinblick auf den Handelspartner China.
Die Nahrungsmittel- und Getränkeimporte sind 2021 kräftig gestiegen. Doch Transportstörungen und die Covid-19-Welle dürften 2022 für einen Rückgang sorgen.
Die Chemielieferungen stiegen dank Impfstoffen sprunghaft. Auch die Kfz-Ausfuhren boomten. Maschinenexporte stagnierten hingegen.
Die Wertschöpfung der Branche nimmt zu. Dabei steigt auch die Produktivität. Corona hat zu einem Bereinigungseffekt geführt. Die Aussichten für ausländische Firmen sind günstig.
Die Fläche für den Anbau von Ölpalmen soll ausgeweitet werden. Die Regierung möchte dadurch die umfangreichen Importe des Rohstoffs senken.
Wegen Corona wurde China 2020 erstmals zum größten Lieferland von Maschinen weltweit. Die chinesische Konkurrenz läuft deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.