Konjunktur- und Hilfsprogramme
Auch deutsche Unternehmen könnten von Indiens höheren öffentlichen Investitionen und einem milliardenschweren Industrieförderprogramm profitieren. (Stand: 29.10.2021)
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Auch deutsche Unternehmen könnten von Indiens höheren öffentlichen Investitionen und einem milliardenschweren Industrieförderprogramm profitieren. (Stand: 29.10.2021)
Die bedeutende australische Rohstoffindustrie beeinflusst zahlreiche andere Wirtschaftszweige. In den Metropolen wie Sydney und Melbourne gibt es eine lebendige Start-up-Szene.
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.
Südafrika will die heimische Industrie ausbauen. Das ist typisch für Schwellen- und Entwicklungsländer. Trotz großer Anstrengungen weist das Kapland eine Negativbilanz auf. Warum?
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Zügige Koalitionsgespräche haben eine Minderheitsregierung hervorgebracht. Ihre Politik soll umweltfreundlicher und sozialer werden. Nicht alle sind darüber glücklich.
Sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch die Impfungen schritten relativ schnell voran. Die politische Entwicklung und die Inflation sorgen jedoch für hohe Unsicherheit.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.