Arbeitsmarkt
Die höhere Arbeitslosigkeit und coronabedingte Einschränkungen bei der Migration erleichtern Unternehmen die Personalsuche. Der Fachkräftemangel bleibt eine Herausforderung.
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Die höhere Arbeitslosigkeit und coronabedingte Einschränkungen bei der Migration erleichtern Unternehmen die Personalsuche. Der Fachkräftemangel bleibt eine Herausforderung.
US-Präsident Biden will "Buy American"-Regeln verschärfen. Das geplante Infrastrukturpaket könnte auch kanadischen Firmen die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen erschweren.
Das ukrainische Arbeitsrecht ist traditionell arbeitnehmerfreundlich. Eine umfassende Reform steht weiter aus.
Die geringere Mobilität von Arbeitnehmern kommt Unternehmen auf dem ukrainischen Arbeitsmarkt zugute. Die Löhne wachsen, bleiben im internationalen Vergleich aber weiter niedrig.
Die Einführung einer einheitlichen Währung für die ECOWAS wurde erneut verschoben. Dies beschlossen die Mitgliedsstaaten bei einem Treffen in Ghana.
Kroatiens Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit einer kräftigen Konjunkturerholung. Das wird zum großten Teil den EU-Transfers zu verdanken sein.
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.
Die grönländische Wirtschaft wuchs selbst im ersten Pandemiejahr. Für 2021 steht die Ampel für nahezu alle Bereiche auf Grün. (Stand: 28. Juli 2021)
Inflation und Fachkräftemangel zwingen Russlands Arbeitgeber zu Lohnerhöhungen. Die Personalfluktuation bleibt hoch. Deutsche Firmen stehen als Arbeitgeber hoch im Kurs.