Wirtschaft wächst trotz Krieg, Zöllen und Fachkräftemangel
Unsichere Energieversorgung, fehlende Arbeitskräfte und neue Zölle machen der Wirtschaft das Leben schwer. Aber der Wiederaufbau hält die Konjunktur auf Kurs.
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Unsichere Energieversorgung, fehlende Arbeitskräfte und neue Zölle machen der Wirtschaft das Leben schwer. Aber der Wiederaufbau hält die Konjunktur auf Kurs.
Die usbekische Wirtschaft wächst in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils rund 6 Prozent. Dafür sorgen Ausbauinitiativen in zahlreichen Branchen und eine ambitionierte Reformagenda.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Die Europäische Union und zahlreiche westliche Staaten haben verschiedene Maßnahmen eingeführt, die den Handel mit Belarus beschränken.
Die EU unterbindet den Zugang zu ihrem Kapitalmarkt für den russischen Staat und wichtige Banken. Staatliche Finanzhilfen für Handel oder Investitionen in Russland sind untersagt.
Das zentralasiatische Land verschärft die Kontrolle von Re-Exporten nach Russland. Damit will die Regierung Sekundärsanktionen der EU zuvorkommen.
Die EU will die Umgehung der Russland-Sanktionen bestrafen. Kontrollmechanismen werden nachgeschärft. Deutsche Exporteure sollen eine verpflichtende Endverbleiberklärung vorlegen.
Rechtsgeschäfte mit russischen GmbH-Anteilen sind für Gesellschafter aus Staaten, die Sanktionen verhängt haben, nun genehmigungspflichtig. Das erschwert den Rückzug aus Russland.
Ein Erlass untersagt Geschäfte mit den Anteilen an strategischen russischen Energie- und Finanzunternehmen, welche Investoren aus Staaten, die Sanktionen verhängt haben, gehören.