Unterstützung beim Schritt nach Ghana
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ghana mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ghana mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Ghana gilt dank seiner politischen Stabilität als interessanter Standort. Wichtig ist die Überwindung der Schuldenkrise.
Das regionale Schwergewicht Nigeria dominiert die Entwicklungszusammenarbeit mit Westafrika. Doch auch Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire bieten vielfältige Auftragschancen.
Stabilität, demokratische Strukturen und der Reformwille des Senegals locken Geber an. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren gleichermaßen.
Wirtschaftsreformen sorgen für Entwicklungsgelder; der ehemalige Kolonialherr Frankreich ist der wichtigste Geber. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren.
In Westafrika erhält Nigeria die meiste Entwicklungshilfe. Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire stehen als Reformpartner im Fokus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Nigeria erhält in Westafrika die meiste Entwicklungshilfe - wichtigster Geber ist die Weltbank. Die Schwerpunkte sind soziale Entwicklung, Landwirtschaft und Wasser.
Burkina Faso ist auf Entwicklungshilfe angewiesen, doch die politische Instabilität schreckt Geber ab. Wasser- und Landwirtschaftsprojekte dienen oft der Ernährungssicherung.
Die Demokratie gilt als Stabilitätsanker Westafrikas. Als Reformpartner Deutschlands erhält Ghana von der KfW Entwicklungsbank unter anderem Geld für Energieprojekte.
Bei EU-Projekten in Partnerländern gibt es für Ausschreibungen unterschiedliche Vergabeverfahren - je nach Auftragswert und Auftragsart. Firmen sollten diese kennen.