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Wirtschaftsumfeld | Westafrika | Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit mit Westafrika

Das regionale Schwergewicht Nigeria dominiert die Entwicklungszusammenarbeit mit Westafrika. Doch auch Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire bieten vielfältige Auftragschancen.

Von Laura Sundermann | Bonn

Die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) mit Westafrika ist sehr heterogen. In Ghana, Côte d'Ivoire und im Senegal steht die wirtschaftliche Entwicklung in Vordergrund. In Ländern wie Mali, Niger und Burkina Faso dominieren wegen der schlechten Sicherheitslage die Investitionen in die soziale Entwicklung und direkte Hilfen für die Bevölkerung, etwa durch Transferzahlungen. Die Schwerpunkte der Geber und daraus resultierende Geschäftschancen variieren daher von Land zu Land.

Wenn die westafrikanischen Länder geberfinanzierte Entwicklungsprojekte durchführen, schreiben sie die benötigten Bau-, Liefer- und Beratungsleistungen oft international aus. Darauf können sich deutsche Unternehmen bewerben und Aufträge gewinnen.

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