Branchenstruktur
Kleinbäuerliche Betriebsformen, geringer Mechanisierungsgrad und zahlreiche kleine Zulieferer prägen die landwirtschaftliche Struktur.
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Kleinbäuerliche Betriebsformen, geringer Mechanisierungsgrad und zahlreiche kleine Zulieferer prägen die landwirtschaftliche Struktur.
Als Mitglied der Europäischen Union (EU) gelten in Griechenland die EU-Vorschriften. Gute Chancen für Agro-Großmärkte.
Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.
Die Professionalisierung der Lebensmittelverarbeitung in Subsahara-Afrika macht Fortschritte. Es sind vor allem Privatfirmen, die investieren und lokal Arbeitsplätze schaffen.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Die Landwirtschaft in Albanien entwickelt sich positiv, hat aber auch noch Hürden zu meistern. Die EU hat das Potenzial erkannt und unterstützt den Beitrittskandidaten finanziell.
Die Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie sind die wichtigsten Wirtschaftszweige in der Ukraine. Der Export von Agrargütern steht für einen Großteil der Exporte.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen bauen vor allem private Unternehmen ihr Engagement aus. Auch deutsche Unternehmen entdecken langsam die Region für sich.