Antidumping – Kabel aus optischen Fasern mit Ursprung in China
Die Europäische Kommission ändert die Antidumpingzölle. Antidumpingmaßnahmen gelten seit November 2021, seit Januar 2022 auch Antisubventionsmaßnahmen.
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Die Europäische Kommission ändert die Antidumpingzölle. Antidumpingmaßnahmen gelten seit November 2021, seit Januar 2022 auch Antisubventionsmaßnahmen.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen.
Betroffen sind Geflügelteile der Art Gallus Demosticus mit Ursprung in oder eingeführt aus Brasilien, Dänemark, Irland, Polen und Spanien.
Die Maßnahme wird stufenweise umgesetzt.
In den USA gelten Regelzölle, Antidumpingzölle und Zusatzzölle zum Schutz der nationalen Sicherheit und vor unlauteren Handelspraktiken.
Im Drawback-Verfahren erstattet die Zollbehörde anlässlich der Wiederausfuhr von Waren vorher gezahlte Einfuhrabgaben. Das Verfahren wurde im Frühjahr 2020 modernisiert.
Die Europäische Kommission aktualisiert die Liste der vom Antidumpingzoll befreiten Montagebetriebe. Im März 2023 gab es Änderungen beim Befreiungssystem.
Neben länderübergreifenden Vergleichen geht der diesjährige Bericht auch auf die Entwicklung der Zollpolitik und die Multilateral Trade Negotiations (MTN)-Categories ein.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein. Betroffen sind Fässer aus nicht rostendem Stahl.
Marokko verlängert die Schutzmaßnahme auf Einfuhren warmgewalzter Flacherzeugnisse aus Eisen oder Stahl um weitere drei Jahre.