Stahl aus Mexiko, Zölle auf Produkte aus Russland, Belarus
Die USA haben strengere Nachweispflichten für Stahl und Aluminium aus Mexiko eingeführt. Für Produkte aus Russland gelten erhöhte Zölle.
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Die USA haben strengere Nachweispflichten für Stahl und Aluminium aus Mexiko eingeführt. Für Produkte aus Russland gelten erhöhte Zölle.
Update - Die EU verlängert die Maßnahmen. Landwirtschaftliche Erzeugnisse profitieren.
Unternehmen sehen sich zunehmend mit neuen sowie zusätzlichen Barrieren konfrontiert. Der Zuwachs der Barrieren sei so hoch wie noch nie, so die aktuelle DIHK-Umfrage.
Die Zölle auf zahlreiche russische Produkte sind auf 35 Prozent gestiegen.
Präsident Joe Biden hat die seit März 2018 erhobenen zusätzlichen Zölle von 25 Prozent für ein Jahr ausgesetzt.
Die britische Regierung kündigte erneut eine Ausweitung der Liste der betroffenen Waren sowie neue Ausfuhrverbote an. Die höheren Zölle gelten auch für Einfuhren aus Belarus.
Die USA haben für alle Produkte mit Ursprung in Russland und Belarus höhere Einfuhrzölle eingeführt. In einzelnen Fällen können sie bis zu 90 Prozent betragen.
Immer mehr Staaten erkennen Russland den WTO-Meistbegünstigungsstatus ab und erlassen folglich höhere Einfuhrbeschränkungen.
Die EU hat die Einfuhr russischer und belarussischer Stahlerzeugnisse verboten. Die Kontingente werden auf andere Länder aufgeteilt.
Kanada hat mit Wirkung vom 2. März 2022 die Zölle auf alle Waren mit Ursprung in Russland und Belarus auf 35 Prozent erhöht. Grund ist die Invasion Russlands in der Ukraine.