Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
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Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
Anpassungen an OECD-Standards und die Steuerreform verbessern das Geschäftsumfeld. Kurzfristig wird es jedoch noch komplexer.
Importzölle und -bestimmungen ändern sich in der Türkei recht häufig.
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Die Fertigung in der Türkei ist mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen breit aufgestellt. Dominiert wird die Produktion jedoch von großen, multinationalen Konzernen.
Branchenunternehmen intensivieren ihre Investitionen in Dekarbonisierung und Energieeffizienz. Die Regierung schiebt die Transformation der größten Treibhausgasemittenten an.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.
Der Chemiesektor hofft im Jahr 2024 auf leichte Erholung. Das Wettbewerbsumfeld bleibt schwierig. Die Branche fordert von der EU und der Regierung stärkere Unterstützung ein.
Frankreichs Chemiesektor ist vielfältig. Auch kleine Unternehmen belegen wichtige Positionen in den Lieferketten. Branchengrößen verstärken Kooperationen und Start-up-Förderung.
Mit Großprojekten setzt Saudi-Arabien den Ausbau der Chemieindustrie fort. Die Produktionskapazität könnte mittelfristig auf 130 Millionen Tonnen jährlich steigen.