"Die Umstrukturierung der Justiz ist der größte Erfolg"
Theis Klauberg ist seit mehr als 20 Jahren als Jurist in Estland, Lettland und Litauen tätig. Im Gespräch mit GTAI berichtet er über die Veränderungen während dieser Zeit.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Theis Klauberg ist seit mehr als 20 Jahren als Jurist in Estland, Lettland und Litauen tätig. Im Gespräch mit GTAI berichtet er über die Veränderungen während dieser Zeit.
Seit dem Coronajahr 2020 haben sich die jährlichen Direktinvestitionen aus Deutschland in Polen verdreifacht. Grund genug, um die Förderkulisse des Landes genauer zu betrachten.
Polen steht vor einem Regierungswechsel. Die bisherige Opposition hat sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Neben vielen Floskeln gibt es auch einige konkrete Ankündigungen.
Ungarns Wirtschaft ist stark von internationalem Kapital geprägt. Ausländische Unternehmen haben beträchtliche Summen in Produktionsstandorte investiert. Deutschland und Ungarn sind wirtschaftlich eng verflochten und ergänzen sich in vielen Bereichen. Durch gezielte Förderung will die ungarische Regierung die Industrie auf eine neue technologische Stufe heben. Jedoch gibt es politische Risiken.
Um Bevölkerung und Wirtschaft bei den Energiekosten unter die Arme greifen zu können, schöpft der Staat außerordentliche Gewinne und Einnahmen bestimmter Unternehmen ab.
Seit einigen Monaten diskutiert Polen über eine große Steuerreform. Teil des Projekts ist eine neue Abgabe für Unternehmensgruppen und Konzerne. Dagegen regt sich Widerstand.