Marktorganisation
Schwedens Strommarkt ist liberalisiert und fest mit den Energiemärkten des nordöstlichen Ostseeraumes verbunden.
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Schwedens Strommarkt ist liberalisiert und fest mit den Energiemärkten des nordöstlichen Ostseeraumes verbunden.
Nicht zuletzt dank der staatlichen Förderung sind zahlreiche Anbieter in den Kleinanlagenmarkt eingestiegen. Bei der Produktion bietet Schweden vor allem Systemkomponenten.
In der Nahrungsmittelindustrie dürfte die Wertschöpfung 2021 steigen. Konsumenten achten auf Regionalität. Ein Verhandlungsabbruch mit der EU könnte Schweizer Exporte erschweren.
Der Abbruch der Verhandlungen über das Institutionelle Abkommen mit der EU dürfte sich auf die Nahrungsmittelexporte der Schweiz in die Nachbarländer auswirken.
Die Nahrungsmittelbranche ist durch die Pandemie unterschiedlich stark betroffen. Die Schweizer kauften 2020 mehr heimische Produkte. Das Biosegment wird 2021 weiter wachsen.
Die Nahrungsmittelindustrie ist breit aufgestellt aber stark zersplittert. Einfuhren aus Deutschland legten 2020 in allen Segmenten zu.
Erstmals hat China ein Fünfjahresprogramm für die ökologische Landwirtschaft erlassen. Eines der Ziele ist es, die CO2-Emissionen der Agrarwirtschaft bis 2025 zu verringern.
Bis 2030 sollen nicht-fossile Energieträger ein Viertel des Energieverbrauchs decken. Doch wer derzeit "grünen" Strom beziehen will, hat es schwer, da Marktstrukturen fehlen.
Sinkende Zinsen und eine steigende Anzahl erteilter Baugenehmigungen lassen auf rege Bautätigkeit hoffen. Infrastrukturprojekte der öffentlichen Hand dürften stark bleiben.
Der Branchenverband erwartet ein Wachstum im Bauwesen. Vor allem die Vorhaben bezüglich Infrastruktur, Industrie und Logistik sowie die Baustoffproduktion entwickeln sich positiv.